Elektronische Pianos dienten einst als preiswerter und transportabler Ersatz für echte Pianos. Inzwischen gibt es verschiedene Typen mit eigenem Klangcharakter, die bestimmte Musikstile entscheidend mitprägten. Hobbypianisten, die auf der Suche nach einem Digitalklavier sind, sollten einen Blick in die Stiftung Warentest 10/2011 werfen. Das Verbrauchermagazin hat zehn Modelle getestet und herausgefunden, welche Digitalpianos gut sind. Den besten Klang im Test lieferte der Testsieger Yamaha Clavinova CLP-430Yamaha Clavinova CLP-430 (Note „Gut“). Weitere Pluspunkte gab es für die „gute“ Spielbarkeit, die „gute“ Handhabung und die Aufnahme von Audio- und Midi-Dateien auf USB-Stick.

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Auch das Yamaha Arius YDP-181 konnte mit einem „guten“ Gesamtergebnis überzeugen. Zudem ist das Digitalpiano günstig, hat einen „guten“ Klang und lässt sich einfach bedienen. Midi-Aufnahmen können laut Testbericht vom internen Speicher auf USB-Speichersticks exportiert werden. Platz 3 mit der Note „Gut“ ging an das Kawai CN 43, das mit vielen Funktionen, „guter“ Handhabung und dem besten Display punktete. In puncto Spielbarkeit reichte es allerdings nur für eine „befriedigende“ Teilnote. Fünf E-Pianos im Test erreichten eine „befriedigende“, zwei eine „ausreichende“ Note.

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Eine Antwort

  1. Also so ein Test bzw. Vergleich ist schon gut um zu entscheiden welche Digitalpianos überhaupt in Frage kommen, aber ohne persönliches Anspielen geht es vermutlich nicht. Jeder Hersteller macht Unterschiede bei der Klaviatur und beim Klang und das ist Geschmackssache.
    Mir gefällt das Spielgefühl der Yamaha Tasten, andere schwören auf KAWAI. Bin zufrieden mit meinem Clavinova und würde es wieder kaufen.

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