Im Herbst fällt wieder jede Menge Gartenarbeit an. Bäume und Sträucher wollen geschnitten und der Teich sowie diverse Pflanzen winterfest gemacht werden. Das anfallende Material, z. B. Äste, Zweige und Strauchschnitt, kann anschließend mit einem Häcksler zerkleinert werden. Wer einen Häcksler für Gartenabfälle kaufen möchte, sollte einen Blick in selbst ist der Mann werfen. Das Heimwerker-Magazin hat im September 2012 neun Modelle getestet, darunter Messerhäcksler, Walzenhäcksler und Leisehäcksler. Testsieger wurde der Viking GE 35 L (Note „Sehr gut“, um 190 Euro). Der „klaglose Allesfresser“ überzeugte mit einfacher Handhabung und der besten Häckselleistung im Vergleich. Selbst bis zu 4 cm starke Äste schreddere der Häcksler weg, schreiben die Tester.
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Ähnlich gute Ergebnisse erzielte auch der zweitplatzierten Dolmar FH 2400 (Note „Gut“, etwa 700 Euro) aus: Bedienung und Häckselleistung überzeugten. Allerdings ist der Häcksler sehr teuer. Der Bosch AXT 25 TC (etwa 500 Euro) und der Einhell BG-RS 2845/1 CB (ab 185 Euro) wiesen zwar einige Schwächen beim kompletten Zerkleinern des Materials auf, konnten insgesamt aber mit einer „guten“ Gesamtnote überzeugen. Das Gerät von Bosch punktet zudem mit einem abnehmbaren Trichter und einem festen Korb, in dem das Schnittgut gesammelt wird.
Die übrigen fünf Gartenhäcksler im Test schnitten „befriedigend“, „ausreichend“ oder „mangelhaft“ ab. Der ausführliche Testbericht einschließlich aller Testkandidaten ist unter selbst.de nachzulesen. Einen Ratgeber zum Thema Häcksler finden Sie auf dieser Seite.
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