RasenmÀher kaufen: Modelle, Preise und Tipps zum sicheren Umgang

Was gibt es Schöneres, als im Sommer im eigenen Garten zu sitzen und eine perfekte grĂŒne RasenflĂ€che zu genießen? Ein derart schöner Rasen braucht allerdings auch die richtige Pflege – und die beginnt mit dem Einsatz des richtigen RasenmĂ€hers. Benzin- oder Elektromotor, Akku-Betrieb oder praktischer Rasentraktor: Welches Modell eignet sich fĂŒr Ihren Garten am besten? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen RasenmĂ€hertypen? Welche RasenmĂ€her schneiden in Tests gut ab? Wir beantworten Ihnen diese Fragen und sagen Ihnen zudem, worauf Sie bei der Arbeit mit Ihrem RasenmĂ€her achten mĂŒssen.

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Der Benzin-RasenmÀher: leicht und robust

Benzin-RasenmÀher gehören in der Regel zur Klasse der SichelmÀher, die Schneidemesser sind sichelförmig angebracht, eine vertikale Welle treibt sie an. Der Vorteil: Auch relativ stumpfe Messer mÀhen den Rasen noch nach Wunsch; die Grashalme werden dabei allerdings eher abgeschlagen als abgeschnitten. Sie haben die Wahl zwischen Handstartern und Elektrostartern, die etwas komfortabler sind, sowie zwischen Zweitakt- und Viertakt-Motoren und Schnittbreiten zwischen 40 und 50 cm. BenzinmÀher sind sehr robust und vergleichsweise leicht.

Ihre Nachteile: Zum Betrieb benötigen Sie ein spezielles bleifreies Benzingemisch, die Betriebskosten sind relativ hoch. Die RasenmĂ€her sind lauter als andere Modelle, außerdem stoßen sie vergleichsweise viele Schadstoffe aus. Vor allem aus den letzten beiden GrĂŒnden entscheiden sich die meisten Verbraucher heute gegen einen Benzin-RasenmĂ€her. Die Preise liegen je nach GrĂ¶ĂŸe zwischen 250 und 700 Euro.

Der Elektro-RasenmÀher: leise und umweltschonend

RasenmĂ€her mit Elektromotor sind relativ leicht und lassen sich auch mit geringem Kraftaufwand schieben. Die Schnittbreite betrĂ€gt fĂŒr gewöhnlich zwischen 30 und 45 cm. Elektro-RasenmĂ€her arbeiten relativ leise, außerdem stoßen sie keine Abgase aus. Allerdings mĂŒssen sie ĂŒber ein Stromkabel betrieben werden; es muss sich also ein Stromanschluss in der NĂ€he befinden. Zudem mĂŒssen Sie beim RasenmĂ€hen darauf achten, das Stromkabel nicht zu beschĂ€digen. GĂ€ngige Modelle bieten eine Leistung von 1.500 Watt; bei einem Strompreis von 25 Cent pro Kilowattstunde bedeutet dies Stromkosten von 37,5 Cent pro Stunde RasenmĂ€hen. Die Kosten fĂŒr die Elektro-RasenmĂ€her liegen zwischen 70 und 250 Euro.

Der Akku-RasenmÀher: leicht und leise

AkkumĂ€her kommen sowohl ohne Treibstoff als auch ohne Stromkabel aus. Sie arbeiten ungefĂ€hr so leise wie ein ElektromĂ€her, sind ebenfalls vergleichsweise leicht und Sie brauchen nicht viel Kraftaufwand, um diese RasenmĂ€her zu bedienen. Da Sie kein Stromkabel beachten mĂŒssen, bietet der Akku-RasenmĂ€her Ihnen einen grĂ¶ĂŸeren Bewegungsradius. Die Schnittbreiten liegen ebenfalls zwischen 30 und 45 cm.

Der Nachteil: Der Akku ist natĂŒrlich auch irgendwann leer und muss wieder aufgeladen werden; fĂŒr grĂ¶ĂŸere RasenflĂ€chen eignen sich diese MĂ€her daher nicht. Die Preise fĂŒr akkubetriebene RasenmĂ€her sind denen von RasenmĂ€hern mit Benzinmotor Ă€hnlich und liegen zwischen 200 und 500 Euro. Sie haben eine etwas geringere Leistung als ElektromĂ€her, verbrauchen daher beim Laden auch etwas weniger Strom und verursachen geringere Stromkosten.

Der MÀhroboter: klein, leise und selbststÀndig

Wer eine kleine, ebene RasenflĂ€che hat und nicht selbst mĂ€hen möchte, ist mit einem MĂ€hroboter gut beraten: Ist der akkubetriebene Gartenhelfer erst einmal programmiert, mĂ€ht er selbststĂ€ndig den Rasen. Viele Modelle sind dabei so leise, dass sie auch wĂ€hrend der Mittagsruhe oder in der Nacht zum Einsatz kommen können. Der Rasenschnitt ist so kurz, dass er als Mulch im Rasen verbleibt. Sie mĂŒssen also keinen Rasenabfall entsorgen. Ihre Nachteile: RasenmĂ€hroboter sind sehr teuer. Die Preise liegen je nach Hersteller zwischen 800 und 2.500 Euro. Die Wartung und Reparatur sind sehr komplex und mĂŒssen meistens von einem Fachmann durchgefĂŒhrt werden.

Der AufsitzmĂ€her: fĂŒr große RasenflĂ€chen

Sie haben keine Lust, Ihren RasenmĂ€her zu schieben? Oder haben Sie RĂŒckenprobleme oder andere gesundheitliche Probleme, welche die Arbeit mit dem RasenmĂ€her umstĂ€ndlich machen? Dann ist der AufsitzmĂ€her oder der etwas grĂ¶ĂŸere Rasentraktor das GerĂ€t der Wahl. Ihre SchneideflĂ€chen liegen zwischen 50 bis ĂŒber 100 cm, die Leistung reicht von 5 kW bis ĂŒber 15 kW. Einige Rasentraktoren können Sie sogar aufrĂŒsten, etwa eine Schneeschaufel oder eine SchneefrĂ€se vor den MĂ€her spannen.

Der Nachteil: Ein RasenmĂ€hertraktor ist vergleichsweise kostspielig, die Preise bewegen sich zwischen 1.500 und 3.000 Euro. Der Aufsitzer ist die etwas gĂŒnstigere Alternative, die Preise beginnen bei etwa 1.000 Euro. Die Rasentraktoren sind zudem vergleichsweise laut. Auch brauchen Sie eine ausreichend große Unterstellmöglichkeit. Aufsitzer und Rasentraktoren fahren mit Benzin, fĂŒr gewöhnlich ist bleifreies Superbenzin geeignet.

SichelmÀher vs. SpindelmÀher

WĂ€hrend SichelmĂ€her mit waagerecht rotierenden Messern arbeiten und die Grashalme eher fransig abschneiden, verfĂŒgt der SpindelmĂ€her ĂŒber eine runde Spindel, die mit zahlreichen Messern besetzt ist. Die Spindel sorgt fĂŒr eine sehr glatte SchnittflĂ€che. Dadurch wĂ€chst der Rasen gleichmĂ€ĂŸig nach, die RasenflĂ€che bekommt eine sehr ebenmĂ€ĂŸige OberflĂ€che. Aus diesen GrĂŒnden werden SpindelmĂ€her gerne auf GolfplĂ€tzen oder in öffentlichen Parkanlagen eingesetzt, also ĂŒberall dort, wo der Rasen einen möglichst Ă€sthetischen Eindruck machen soll. Handbetriebene Modelle gibt es im Baumarkt schon ab etwa 50 Euro, zum Beispiel von AL-KO oder Einhell.

Auffangkorb oder MulchmÀher?

Viele RasenmĂ€hermodelle arbeiten mit einem Auffangkorb, in dem sich die abgeschnittenen Rasenreste sammeln. Diese mĂŒssen Sie entleeren und die Rasenreste entsorgen. Eine Alternative sind MulchmĂ€her. Mit vielen Messern zerhacken diese MĂ€her die Rasenreste ganz fein. So kann der Rasenmulch auf dem gemĂ€hten Rasen liegen bleiben und als DĂŒnger dienen. MulchmĂ€her sind jedoch nur sinnvoll, wenn Sie den Rasen mindestens einmal in der Woche mĂ€hen. Die Kosten liegen bei etwa 150 bis 350 fĂŒr elektrische Modelle.

Welcher RasenmĂ€her fĂŒr welche RasenflĂ€che?

Je grĂ¶ĂŸer die RasenflĂ€che, desto grĂ¶ĂŸer sollte auch die Schnittbreite des RasenmĂ€hers sein – und umso leichter sollte sich der MĂ€her auch schieben lassen. Rein handbetriebene MĂ€her eignen sich fĂŒr kleine RasenflĂ€che bis 200 Quadratmeter, etwa fĂŒr VorgĂ€rten. Elektrische oder benzinbetriebene MĂ€her können auf RasenflĂ€chen bis etwa 1.500 Quadratmeter eingesetzt werden; bei allen grĂ¶ĂŸeren FlĂ€chen sind Aufsitzer oder Rasentraktoren wesentlich komfortabler. In kleinen GĂ€rten lassen sich die großen Traktoren dagegen nur schwierig navigieren. Mit steilen Hanglagen kommen Sie nicht zurecht, hier besteht Kippgefahr. MĂ€her mit Elektromotor sind fĂŒr Hanglagen geeigneter. AkkumĂ€her sind zumeist fĂŒr RasenflĂ€chen zwischen 200 und 600 Quadratmeter ausgelegt, anschließend mĂŒssen Sie den Akku aufladen. Wie schnell der Akku nachgeladen werden muss, hĂ€ngt unter anderem von der Rasenhöhe ab.

Welche Modelle sind empfehlenswert?

Wer einen MĂ€hroboter kaufen möchte, muss sich ĂŒber die SicherheitsmĂ€ngel der GerĂ€te im Klaren sein. Das zeigt der aktuelle Test von Stiftung Warentest mit elf MĂ€hrobotern fĂŒr FlĂ€chen von 400 bis 800 mÂČ (Heft 4/2020). Wie bereits in frĂŒheren Testberichten erweisen sich die Gartenhelfer als Gefahr fĂŒr Kinderarme und -fĂŒĂŸe. Aufgrund dieser SicherheitsmĂ€ngel bekommt kein MĂ€hroboter im Vergleich eine bessere Note als „Befriedigend“. Das RasenmĂ€hen meistern dagegen alle Modelle zuverlĂ€ssig. Hier geht’s zum Vergleichstest.

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Um HobbygĂ€rtnern die Auswahl beim Kauf eines Akku-MĂ€hers zu erleichtern, hat Stiftung Warentest in Heft 4/2017 elf Akku-RasenmĂ€her geprĂŒft. Dem Vergleich stellten sich GerĂ€te mit 37 bis 42 cm Schnittbreite, die sich laut Herstellerangaben fĂŒr FlĂ€chen zwischen 270 und 600 mÂČ eignen. Testsieger wird der Akku-RasenmĂ€her Viking MA 339 C (etwa 700 Euro, hier kaufen), eine preiswerte Alternative stellt der Ryobi RLM18X40H240 (etwa 390 Euro) dar. Den vollstĂ€ndigen Test lesen Sie hier.

Das Magazin Haus & Garten Test hat in Heft 4.2014 sechs BenzinmĂ€her auf den PrĂŒfstand gestellt, davon erreichten zwei die Note „Sehr gut“ und vier die Note „Gut“. Bester Benzin-RasenmĂ€her im Test war der Testsieger AL-KO Highline 473 SP (um 400 Euro, hier erhĂ€ltlichAl-Ko Highline 473 SP bei Amazon) fĂŒr RasenflĂ€chen bis 1.400 qm. Der Testsieger eigne sich ideal fĂŒr vergleichsweise kleine FlĂ€chen, bei denen es auf Wendigkeit sowie ein sauberes und gleichmĂ€ĂŸiges Ergebnis ankommt, schreiben die Tester.

Platz 2 ging an den Wolf-Garten Blue Power 53A HW (um 600 Euro, hier erhĂ€ltlichWolf-Garten Blue Power 53A HW bei Amazon ). Der Benzin-RasenmĂ€her punktete mit Kraft und Effizienz, die er vor allem auf großen RasenflĂ€chen (bis 1.000 qm) ausspielen kann. Bronze holte der Preis-/Leistungssieger Wolf-Garten Select 5300 A (um 300 Euro, hier erhĂ€ltlichWolf-Garten Select 5300 A bei Amazon). Der MĂ€her fĂŒr RasenflĂ€chen bis 1.000 qm glĂ€nzte mit „sauberem Schnittbild und exzellentem Grasfang“.

Stiftung Warentest hat in der April-Ausgabe 2014 elf Elektro-RasenmĂ€her getestet. Lediglich zwei ElektromĂ€her im Test erreichten das QualitĂ€tsurteil „Gut“: Testsieger Viking ME 339.0 (um 320 Euro) und Silbersieger Wolf-Garten Ambition 34 E.

Der RasenmĂ€her von Viking ĂŒberzeugte mit der grĂ¶ĂŸten Schnittbreite und den besten Leistungen im Testfeld mĂ€hen. Der Wolf-Garten Ambition 34 E (um 130 Euro, hier erhĂ€ltlichWolf-Garten Ambition 34 E bei Amazon) ist fast genauso gut wie der Testsieger, aber deutlich gĂŒnstiger. Das Modell mĂ€ht gut und schafft große FlĂ€chen mit einer FangkorbfĂŒllung.

In Ausgabe 5/2014 mussten sich acht MĂ€hroboter beweisen. Nur zwei Rasenroboter im Test erreichten die Gesamtnote „Gut“. Testsieger wurde der Honda Miimo 300 (um 2.500 Euro). Er ĂŒberzeugte mit guten MĂ€hergebnissen; im Praxistest kam es kaum zu Störungen. Platz 2 belegt Bosch Indego (um 1.500 Euro, hier erhĂ€ltlichBosch Indego bei Amazon). Im Praxistest fiel der MĂ€hroboter kaum durch Störungen auf.

In Heft 4/2013 hat Haus & Garten Test Akku-MĂ€her in den Disziplinen Funktion, Handhabung, Verarbeitung und Ökologie geprĂŒft. Bester Akku-RasenmĂ€her im Test war der Viking MA 339 fĂŒr knapp 820 Euro. Das „gute“ Modell ĂŒberzeugte vor allem mit Wendigkeit und einer Laufleistung von knapp 300 Quadratmetern. Der Ryobi RLM 36×40 H (um 400 Euro, hier erhĂ€ltlich) erreichte mit der Gesamtnote „Gut“ den Silbersieg. Der AkkumĂ€her arbeitet kraftvoll und hat griffige Bedienelemente.

Öko-Test hat in Ausgabe 4/2013 sieben MĂ€hroboter in den Garten geschickt, drei davon konnten mit einem „guten“ Gesamtergebnis glĂ€nzen. Über den Testsieg darf sich der Gardena R40Li (um 1.000 Euro, hier erhĂ€ltlich) freuen. Der kompakte MĂ€hroboter fĂŒr kleine GĂ€rten pflegt den rasen „tipptopp“ — auch wenn er an BeetrĂ€ndern gelegentlich einen kleinen Grasrand stehen lĂ€sst. Platz 2 belegte der Husqvarna Automower 305 (um 1.450 Euro, hier erhĂ€ltlich). Auf den kleinen, leichten Gartenhelfer könne man sich stets verlassen, schreiben die Tester.

Tipps zum sicheren Umgang mit RasenmÀhern

Damit Ihr RasenmĂ€her lange einsatzfĂ€hig bleibt, mĂŒssen Sie ihn nach der Nutzung richtig reinigen. Achten Sie dabei auf Ihre Sicherheit:

  • Schalten Sie den MĂ€her aus und trennen Sie Elektro-RasenmĂ€her vom Stromkreis.
  • Entfernen Sie den ZĂŒndkerzenstecker bei Benzinern.
  • FĂŒllen Sie Benzin bei ausgeschaltetem und kaltem Motor mit einem Trichter nach, am besten im Freien.
  • Reinigen Sie LĂŒftungsschlitze und Fangkörbe von GrasrĂŒckstĂ€nden.
  • Setzen Sie Ihren RasenmĂ€her nur auf trockenem Gras ein; nasses Gras kann Fangkörbe und LĂŒftungen verstopfen.

Benziner gleich welcher GrĂ¶ĂŸe brauchen besondere Pflege und mĂŒssen einmal im Jahr zur Wartung. Die Wartungsschritte:

  • ZĂŒndkerzen wechseln;
  • Ölwechsel;
  • Austausch der LĂŒftungsfilter;
  • Messer nachschleifen.

Alle RasenmĂ€her, gleich welchen Typs, sollten Sie trocken lagern, am besten in einem Kellerraum, dem Gartenschuppen oder der Garage. FĂŒr den sicheren Einsatz tragen Sie bei der Arbeit geeignete Gartenhandschuhe, beim Einsatz von Rasentraktoren außerdem geeignete Schutzkleidung. Lassen Sie Kinder mit dem RasenmĂ€her nicht unbeaufsichtigt. Bei ElektromĂ€hern mĂŒssen Sie natĂŒrlich besonders darauf achten, nicht aus Versehen das Stromkabel zu durchtrennen. Achten Sie beim Kauf der GerĂ€te auf das CE-Siegel und das TÜV/GS-Zeichen fĂŒr geprĂŒfte Sicherheit.

Sie dĂŒrfen nun nicht einfach Rasen mĂ€hen, wann sie wollen: Die EU hat Richtlinien fĂŒr RasenmĂ€her und ĂŒber 50 weitere GartengerĂ€te erlassen. Zwischen 20:00 und 7:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen dĂŒrfen diese nicht eingesetzt werden. Besonders lautstarke Maschinen dĂŒrfen Sie auch an Wochentagen nur von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr betreiben; das gilt etwa fĂŒr benzinbetriebene MĂ€her. MĂ€hen Sie Ihren Rasen mit reiner Muskelkraft, dĂŒrfen Sie das auch mitten in der Nacht tun.

Fazit: FĂŒr jeden Rasen und fĂŒr jeden Geldbeutel gibt es also den passenden RasenmĂ€her. Achten Sie beim Kauf darauf, wie groß Ihr Rasen ist, und welche LautstĂ€rke Sie Ihren Nachbarn zumuten möchten, sowie darauf, wie komfortabel sich der MĂ€her bedienen lĂ€sst.

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