Kapp- und Gehrungssägen lassen sich im Innenausbau vielseitig einsetzen, zum Beispiel beim schnellen und präzisen Zuschneiden von langen Werkstücken. Welche Kapp- und Gehrungssägen ihre Arbeit besonders gut verrichten, zeigt ein Testbericht von selbst ist der Mann. Zwölf Modelle mit Zugfunktion hat das Heimwerker-Magazin getestet, darunter fünf Geräte für Profis und sieben für Handwerker. Testsieger bei den Profi-Sägen ist die DeWalt DWS 780, die zwar sehr voluminös ist, dafür aber „überragende“ Sägeleistungen bietet.
Gute Gehrungs- und Kappsägen im Test von selbst ist der Mann
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Die zweitplatzierte Hitachi C 8 FSHE, die zudem den „Preistipp“ erhält, ist dem Test zufolge handlich, robust und präzise. Die Metabo KGS 315 Plus (Note „Gut“) erreicht Platz 3. Zu den Vorzügen der voluminösen Säge gehören unter anderem „sehr gute“ Sägeleistungen. Ähnlich lautet auch das Fazit für die AEG PS 305 DG (Note „Gut“). Lediglich die Scheppach kgz 251 muss sich mit einer „befriedigenden“ Note geschlagen geben. Trotz großem Blatt hat dieses Modell ein begrenztes Schnittformat.
Testsieger bei den Kapp- und Gehrungssägen für Heimwerker wird die Metabo KGS 216 M (Note „Gut“), die universell einsetzbar und preiswert ist. Für die Bosch PCM 85 (Note „Gut“) spricht selbst ist der Mann eine „Empfehlung“ aus. Das Werkzeug sei sehr komfortabel, habe aber ein begrenztes Sägeformat, schreiben die Tester. Die Woodstar sl 10 lxu (Note „Gut“) sägt laut Vergleich große Formate, wirkt jedoch billig. Dagegen bietet die Mac Allister MSMS 255 DBL von Hornbach (Note „Gut“) gute Sägeleistungen, ist allerdings knifflig in der Handhabung. Die übrigen drei Kappsägen für Heimwerker im Test erreichen ein „befriedigendes“ Gesamtergebnis. Der detaillierte Testbericht zu den Gehrungs- und Kappsägen findet sich unter selbst.de
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