Bestimmte Lebensmittel, z. B. Brot, Fleisch oder Tiefkühlkost, lassen sich mit einem elektrischen Messer besser schneiden. So sollte es zumindest sein. Welches Elektromesser wirklich praktisch ist und welche Modelle weniger hilfreich sind, hat das Verbrauchermagazin Haus & Garten Test geprüft. Fünf elektrische Messer mussten sich in puncto Funktion, Handhabung und Verarbeitung beweisen. Das Ergebnis: Drei Messer schnitten mit dem Urteil „Gut“ ab.
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Testsieger ist das Tristar EM-2106 (etwa 30 Euro). Mit Brot, Fleisch und Feinschnitt kommt das Messer gut zurecht. Bei Tiefkühlkost jedoch schwächelt das griffige Tristar EM-2106. Das Rommelsbacher EM 120 (Note „Gut“, etwa 20 Euro) erwies sich ebenfalls als praktisches Helferlein in der Küche. Ob Fleisch, Feinschnitt oder Tiefkühlkost – das Elektromesser arbeitet sich kräftig durch das Schnittgut. Weitere Pluspunkte gab es für die gute Verarbeitung und einfach Handhabung. Außerdem wird der Silbersieger mit Messerschutzhülle und zwei Messern geliefert. Manko: Beim Brotschneiden ist die Leistung eher „befriedigend“.
Über den Preis-/Leistungssieg darf sich Hersteller Clatronic freuen: Das EM 3062 (Note „Gut“, etwa 15 Euro) punktete mit der einfachsten Handhabung im Test. Dafür sindsind die Funktionen nur „befriedigend“. Zwei Elektromesser überzeugten nicht: Das eine Modell erhielt das Urteil „Befriedigend“, das andere die Note „Ausreichend“. Warum die beiden Messer so schlecht abschnitten und wie Sie stumpfe Klingen vermeiden, ist in Heft 4/2013 der Haus & Garten Test nachzulesen. Einen Ratgeber zum Thema Kochmesser gibt es auf dieser Seite. Sie möchten ein digitales Bratenthermometer kaufen? Welche Modelle im Test überzeugen, erfahren Sie hier.
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