DB Spezialpreis-Versicherung im Test der Stiftung Warentest
Die Deutsche Bahn bietet für ihre Sparpreis- und Spezialpreis-Tickets eine Versicherung des Ergo-Reiseversicherers ERV an. Diese soll einen Teil der Kosten erstatten, wenn der Kunde am Reisetag die Bahnfahrt nicht antreten kann. Kann die Reise aufgrund einer Erkrankung nicht angetreten werden, bezahlt die Versicherung sogar eine neue Fahrkarte. Zudem seien auch die Kosten einer Umbuchung mitversichert. Stiftung Warentest hat einen Blick auf die DB Spar- und Spezialpreis-Versicherung geworfen.
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Reiserücktrittsversicherung: Bahn bietet Spezialpreis-Versicherung
Kunden würden nur dann Geld zurückbekommen, wenn jemand unerwartet schwer erkrankt, eine schwere Unfallverletzung erleidet oder stirbt, so Stiftung Warentest. Außerdem müssen Versicherte eine Selbstbeteiligung von 20 Prozent zahlen, mindestens jedoch 15 Euro. Beispiel: Für ein 150 Euro teures Ticket zahle man 6 Euro Versicherungsbeitrag zzgl. 30 Euro Selbstbeteiligung im Versicherungsfall. Bei einem Fahrkartenpreis von 1.500 Euro koste der Rücktritts-Schutz 31 Euro, der Eigenanteil 300 Euro. Im Vergleich mit einer allgemeinen Reiserücktrittsversicherung sei das relativ teuer, schreiben die Tester.
Dementsprechend empfiehlt Stiftung Warentest, eine normale Reiserücktrittsversicherung abzuschließen. Denn wer oft mit der Bahn unterwegs ist, sei mit einem Jahresvertrag für eine Reiserücktrittsversicherung besser dran. Auch sollte man ausrechnen, wie viel man im Jahr für Städtereisen und Urlaube ausgebe und einen Jahresvertrag über diese Summe abschließen. Ausführliche Informationen zum Test finden sich online unter test.de.
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