Die Allianz Versicherung bietet eine neues Produkt an: die KörperSchutzPolice „zur Einkommensabsicherung für die wichtigsten Gesundheitsrisiken.“ Was die Versicherung taugt und für wen sie geeignet ist, verrät ein aktueller Schnelltest der Stiftung Warentest. Die Allianz KörperSchutzPolice richtet sich an Kunden, die körperlich tätig sind, zum Beispiel Handwerker. Wer durch eine Krankheit „zeitweise oder dauerhaft körperlich oder geistig beeinträchtigt oder pflegebedürftig“ ist, erhält eine monatliche Rente, um die Kosten des täglichen Lebens zu decken. Wer schwer erkrankt, und dadurch länger ausfällt, bekommt einen Einmalbetrag in Höhe der vereinbarten Jahresrente ausgezahlt.

Werbung: Bilder von der Amazon Product Advertising API / Beworbene Produkte (Anzeige) / Amazon-Partnerlinks. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

In den ersten drei Vertragsjahren sei eine nachträgliche Rentenerhöhung ohne Angabe von Gründen möglich, jedoch nur bis zum 40. Lebensjahr. Ausnahmen gebe es bei bestimmten Anlässen, sofern der Versicherte nicht älter als 45 Jahre ist. Zudem dürfen alle Erhöhungen 12.000 Euro Jahresrente nicht überschreiten. Zu den Vorteilen der Allianz KörperSchutzPolice gehören die monatliche Rente bei vorübergehender oder dauerhafter Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten (bis zu zwölf Monate rückwirkend) und dass keine Gesundheitsprüfung verlangt wird. Zu den Nachteilen zählen die Tatsache, dass die Versicherung erst zahlt, wenn eine versicherte körperliche oder geistige Fähigkeit für mind.12 Monate ausfällt. Tritt die schwere Krankheit erneut auf, gebe es kein zweites Mal eine Leistung, schreibt  Stiftung Warentest.

Fazit: Die Allianz KörperSchutzPolice ersetzt keine Berufsunfähigkeitsvorsorge. Sie sei aber eine Alternative für Menschen, die keinen Berufsunfähigkeitsschutz bekommen oder bezahlen können.

0 / 5 0 Bewertungen: 0

Your page rank:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert